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Dass ein guter Schachcomputer eine wirklich sehr gute Alternative zum Schachbrett aus Holz ist, ist mittlerweile vielen Leuten klar geworden. Doch was diesen eigentlich zu besonders macht und wo die Vorteile des Computers liegen, möchten wir in diesem Artikel aufzeigen.
Wer nicht immer eine Schar von engagierten und motivierten Schachspielern um sich hat, aber dennoch sehr interessiert am Schachspiel ist, der sollte sich den Schachcomputer mal genauer ansehen. Denn so findet man immer einen passenden Partner. Klar ist, dass man nicht immer einen passenden Partner haben, der gleich zur Stelle ist, wenn man Spielen möchte. Und auch wenn man jemanden findet, heißt das noch lange nicht, dass man einen passenden Spielpartner hat. Nur in sehr seltenen Fällen haben wirklich beide Spieler dasselbe Niveau und können auf Augenhöhe gegeneinander spielen. Wenn das wie so oft der Fall ist, bleibt nur der Griff zum Schachcomputer, der immer der Richtige Gegner ist und Optionen wie eine Schachuhr von Grund auf mitbringt.
Allgemeines zum Schachcomputer
Der kleine Sportcomputer hat bereits vor vielen Jahren den Einzug in die Welt des Schachs erhalten. Er wird tagtäglich von zahlreichen Spielern verwendet. Meistens findet er zu Trainingszwecken Verwendung. In den letzten Jahren wurde er immer weiter verbessert, sodass man heute tatsächlich von einem ebenwürdigen Gegner sprechen kann, der in allen möglichen verschiedenen Stufen der Schwierigkeit bespielt werden kann. Dieser Punkt ist übrigens die Lösung für das oben genannte Problem: durch die vielen verschiedenen Stufen hat sich die Wahl des Gegners erübrigt. Es kann immer der richtige Gegner gefunden werden. Erst, wenn auch die schwierigste Stufe geschlagen werden kann, müsste man wieder auf die Suche gehen. Aber bis das passiert, kann ordentlich trainiert werden.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
Es gibt viele verschiedene Punkte, die essentiell sind, wenn man sich einen Schachcomputer zulegen möchte. Oben haben wir aufgezeigt, warum der Einsatz eines solchen Computers durchaus sinnvoll sein kann. Nun möchten wir in Form eines Kaufratgebers zeigen, auf was Sie genau achten sollten, wenn Sie auf der Suche nach einem solchen Gerät sind.
Leistung & Sprachsystem
Zunächst einmal ist es hier wichtig, dass die richtige Technik an Bord ist. Natürlich handelt es sich nur um einen kleinen Computer, dennoch sollte dieser einwandfrei laufen und alle Signale, die über Druck auf dem Schachfeld weitergegeben werden, reibungslos weiterleiten.
Dazu kommt, dass ein gutes Sprachsystem integriert sein sollte, wenn dies gewollt wird. Denn es gibt beim Schach wohl nichts nervigeres, als eine unpassende elektronische Stimme.
Bedienung
Passend zur Technik sollte die Bedienung ebenfalls sehr einfach sein. Dazu muss das auf Druck basierende System, das wir bereits angesprochen haben, sehr gut funktionieren. Zudem müssen die Einstellungen leicht vorzunehmen sein. Eine mögliche Computerstimme muss ausgestellt werden können, falls vorhanden, aber nicht erwünscht.
Hinzu kommt, dass das Schachfeld insgesamt übersichtlich gestaltet werden sollte. Vor allem für unerfahrene Schachspieler, die mit dem Computer lernen wollen, ist dieser Punkt essentiell.
Mobilität
Da man auch leicht alleine spielen kann, sollte eine gewisse Mobilität vorhanden sein. Hier kann man sich an ähnlichen Punkt, wie bei der Auswahl eines Laptops orientieren. Ist der Computer zu dick oder zu schwer? Ist es stabil und damit auch robust genug für einen längeren Transport?
Optik
Der letzte Punkt ist ein ganz subjektiver, für den man wohl keine allgemeinen Vorgaben machen kann. Achten Sie neben dem Design des Computers vor allem darauf, dass die Schachfiguren Ihnen zusagen, denn diese kann man bei einem Schachcomputer erst einmal nicht so einfach wechseln.
Fazit zum Schachcomputer
All das sind Punkte, auf die man bei der Auswahl achten sollte. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg in der strategischen Welt des Schachs!