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Ob für Unternehmen, das geliebte Hobby oder als Tagebuch zum Teilen mit der Familie: Das Internet ist voll von Webseiten. Es sprechen viele gute Gründe dafür seinen eigenen Auftritt zu starten. Die Kosten dafür betragen wenige Euro im Monat, sofern die Anforderungen nicht immens hoch sind. Neben dem Webspace braucht es nur ein kostenfreies CMS oder einen Webseite-Baukasten. Dann kann auch schon gestartet werden.
Abhängig von Inhalt und Konzept, verfolgt jeder andere Ziele. Hier sind einige der beliebtesten Formate für die es sich lohnt eine Webseite zu erstellen.
Privater Blog
Wer einem Hobby leidenschaftlich nachgeht, der sucht oft Gleichgesinnte. Diese findet man in Internetforen, auf YouTube oder durch eine eigene Homepage. Dank Baukastensystemen wie hPage.com sind diese in wenigen Minuten eingerichtet. Ein Webdesign wird aus den Vorlagen gewählt oder individuell gestaltet.
Dann beginnt der Nutzer mit dem Erschaffen erster Inhalte. Sei es zum Angeln, Radfahren, Fußball oder den Modellbau. Ein privater Blog wird meistens deshalb geschaffen, weil man sein Hobby der ganzen Welt zeigen möchte.
Eine andere Nutzung sieht das Hochladen von Bildern und Videos vor, um sie mit der Familie teilen zu können. Bspw. eine Art Tagebuch zur Weltreise oder dem Auslandssemester. Somit liegen die Fotos und Videos auf dem gemieteten Server und nicht in den Händen von Drittplattformen.
Ebenso lassen sich ernsthaftere Themen starten, um damit Diskussionen anzuregen. Sei es über Politik, Wirtschaft oder psychische Probleme. Ein privater Blog ist so vielseitig wie der Mensch selbst.
Unternehmenswebseiten
Das Gegenstück dazu bilden die gewerblichen Webseiten. Sie repräsentieren ein Unternehmen oder eine Marke. Das lohnt sich nicht nur für große Konzerne, sondern auch regionale Firmen. Klempner, Installateure, Tischler & Co legen sich einen professionellen Internetauftritt zu. Auch heute noch besitzen viele Dienstleister und Einzelhändler keine Webseite.
Dabei wird gern nach Angeboten vor Ort gesucht. Wer darauf verzichtet, lässt Umsatzpotential ungenutzt.
Affiliate-Seiten
Geld im Internet verdienen, dies kann mit einem Blog relativ einfach gelingen. Der Betreiber schreibt über seine Erfahrungen oder berichtet über sein Hobby. Dabei verlinkt er die genutzten Produkte und Dienstleistungen zum jeweiligen Anbieter. Ein speziell generierte Affiliate-Link kennzeichnet den Verweis. So kann eine später erfolgte Bestellung eindeutig zugeordnet werden.
Auch für das Einbinden von Werbung kann sich der Internetnutzer vergüten lassen. Wichtig ist, dass ab dem ersten verdienten Euro ein Gewerbe angemeldet werden muss. Denn diese zusätzlichen Einnahmen gilt es zu versteuern. Dafür können dann Ausgaben für Webspace, Plugins etc. abgesetzt werden.
Start Ups
Wenngleich sich neu gegründete in diversen sozialen Netzwerken präsentieren können, sie sollten ebenso über eine eigene Webseite verfügen. Hier lassen sich mehr Details zum Projekt preisgeben. Start Ups können somit Investoren und erste Kunden finden. Wer sein Produkt per Crowdfunding finanzieren möchte, kann über den Blog Berichte zum aktuellen Stand der Entwicklung veröffentlichen.
Fazit: Wer braucht keine eigene Webseite?
Jeder hat Erfahrungen, Produkte und/oder Wissen zu teilen. Ob er das möchte, ist natürlich ihm selbst überlassen. Dementsprechend kann fast jeder von einer eigenen Webseite profitieren. Sie bildet in vielen Fällen die Basis für mehr Reichweite. Eine spätere Verknüpfung mit sozialen Medien, Newslettern & Co liegt nahe. Dies hängt schlussendlich vom verfolgten Ziel und der Strategie hinter dem Projekt ab.