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Loungemöbel machen die Garten-Loggia besonders heimelig. Die Möglichkeit aus Bankelementen, Hockern und Lounge-Sesseln zu kombinieren, kann mit ein wenig Kreativität einer solchen Garten-Oase den besonderen Flair geben.
Es ist eigentlich ein Business-to-Business Shop, was die Objektmöbel-Spezialisten von objekt-m aus dem fränkischen Sonnefeld da betreiben. Unter anderem bietet das Team um Gründer Andreas Marr diverse Module zum Zusammenstellen ganzer Lounge-Landschaften, zum Beispiel auch für Outdoor. Aus diversen Einzel-Elementen lassen sich bei entsprechender Kreativität neue Sitzgruppen und gemütliche Couch- und Flanier-Ecken erschaffen.
Objekt-m-Geschäftsführer Andreas Marr konstatiert zu den Einsatzmöglichkeiten solcher Objektmöbel: „Grundsätzlich eignen sich die modularen Loungemöbel ideal für jeden Einsatzzweck.“ Auch wenn sich der Experte für Gastronomie- und Hotelmobiliar klassisch auf B2B-Anwendungen bezieht: wer en bisschen mitdenket nutzt die günstigen Konditionen bei objekt-m und richtet sich eine eigene Wohlfühl-Oase für kleines Geld ein.
Wie bei allen objekt-m Produkten können Kunden aus verschiedenen Bezugsmaterialien wählen. Exemplarisch hat das Unternehmen Kunstleder, diverse Stoffe und hochwertiges Echtleder im Angebot. Hinzu kommen unterschiedliche Holz-Beiztöne. Die Optik einer Garten-Lounge kann auf diese Art farblich an den Stil des Gartenkonzepts angepasst werden.
Exkurs: Loungemöbel in der Businesswelt
Klassisch gelten Loungemöbel in Gastronomie und Hotellerie, ebenso wie in Restaurants und Bars als Eyecatcher. So wird die komfortable Sitzgelegenheit fast zum Nebenzweck. Gemütlichkeit wird in der Regel nur unterbewusst und subjektiv wahrgenommen. Aus einer Pressemitteilung ist zu entnehmen, das auch in 2018 die Nachfrage an Loungemöbeln zu genommen habe. Vor allem im Gäste-Business hat das mit den stetig steigenden Ansprüchen der Gäste zu tun. Zunehmend kommen im harten B2B-Geschäft auch Positionierungs-Aspekte ins Spiel. Der Wettbewerb ist härter geworden und der Wunsch und Wille sich zu differenzieren, nehme zwangsläufig zu. Gastgewerbe ist zu einem knallharten Käufermarkt geworden. Mit einladenden Lounges werden attraktive Bereiche im Gesamtkonzept geschaffen, die Gäste zum Verweilen anregen und eine angenehme Gesprächs-Atmosphäre bieten.
Analog dem Gastgewerbe gilt für Wartezimmer und Aufenthaltsbereiche in zum Beispiel Modegeschäften oder Arztpraxen dasselbe. Man muss sich im Wettbewerb behaupten und da kann der Wohlfühl-Faktor bei sonst analoger Leistung eine entscheidende Größe sein. Der Begriff der „Lounge“ heißt frei übersetzt „Aufenthaltsraum“. Was wir heute als Lounge bezeichnen geht über die tradierte Vorstellung eines Warteraum weit hinaus. Lounges bieten durch ihre Beschaffenheit und vor allem den Einsatz der Loungemöbeln den besonderen Komfort: eine abgestimmte Sitztiefe, bequeme Polsterung mit breite Armlehnen sowie eine niedrige Sitzhöhe sorgen für das typisch behagliche Lounge-Sitzgefühl. Bezogen auf die Kundenbegeisterung gilt: mehr Aufenthalt bedeutet mehr Wertschöpfung. Das wissen die Experten von objekt-m am besten. So erkläre sich der gestiegene Absatz von Lounge-Mobiliar mit der so wichtig gewordenen Positionierungs-Intention.
Aber zurück zur eigenen Garte-Loggia: Wer das Wohlbefinden am Wochenende im persönlichen Garten-Paradies fördern möchte, nutzt zusätzlich zum Lounge-Mobiliar geeignete Decken und Kissen. Auch Gastronomen bieten im Außenbereich gegen Abend wärmende Decken an, sofern sie keine Heizpilze betreiben.
Für Interessenten, die sich über den Onlineshop hinaus von der Loungemöbel-Kollektion bei objekt-m überzeugen wollen, halten die Sonnefelder einen großzügigen Showroom bereit. Dieser ist freilich auch ohne Gewerbeschein zugänglich. Aber das ist und bleibt gewissermaßen ein Geheimtipp. Weitere Informationen auf der Website des Anbieters objektmöbel24.