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Die ersten Nächte mit Minusgraden haben sich angekündigt. Bereits in der kommenden Woche sollen sie einige Regionen in Deutschland erreichen. Da kreisen die Gedanken einmal mehr um einen warmen Körper. Denn wer friert, wird anfälliger gegenüber Erkrankungen. Außerdem fühlen wir uns so gar nicht wohl in unserer Haut.
Dabei wird meistens nur über den Wärmeverlust gesprochen, welcher auf dem Kopf stattfindet. Dabei nützen uns Mützen und Schals recht wenig, wenn die Kälte von unten aufsteigt. Hier sind ein paar Tipps für warme Füße im Winter.
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Letzte Aktualisierung: 2025-05-07 at 20:27 / Affiliate-Links* / Bildquelle: Amazon
1. Die richtigen Socken
Wenn Sie nicht gerade Joggen gehen wollen, gilt es jetzt die Sneaker-Socken einzupacken. Stattdessen sind Kniestrümpfe gefragt. Diese sind nicht nur dicker, sie bedecken auch einen Großteil Ihrer Waden. Somit hat es die Kälte deutlich schwerer, von unten aufzusteigen.
Tipp: Bei extrem niedrigen Temperaturen, können Sie zwei Paare übereinander tragen. Der Zwiebel-Look funktioniert nämlich auch bei Socken.
2. Das Schuhwerk entscheidet
Abgesehen von der Fußbekleidung, sollten Sie geschlossene Schuhe mit hohem Schaft bevorzugen. Vielleicht tragen Sie lieber Stiefel. Auf jeden Fall muss die Passform optimal sein. Kalte Luft und Schnee dürfen nicht eindringen. Müssen Sie längere Zeit bei Minusgraden im Freien verbringen, sollten Ihre Schuhe gefüttert sein.
Wichtig: Sollten Ihre Schuhe im Inneren Feuchtigkeit abbekommen haben, müssen diese hinreichend trocknen. Verwenden Sie einen Schuhtrockner aus Holz oder eine elektrische Hilfe. Alternativ werden Schuhe und Stiefel, auf dem Kopf stehend, über dem Heizkörper gelagert. Erst wenn sie vollständig der Nässe entkommen sind, dürfen Schuhe wieder angezogen werden.
3. Warme Einlegesohlen
Ein kleiner Trick besteht darin, Ihre Einlegesohlen anzuwärmen. Sie kommen für kurze Zeit in den Backofen oder die Mikrowelle. Anschließend direkt in die Schuhe legen und diese anziehen. Der Effekt sollte eine halbe Stunde oder länger anhalten.
4. In Bewegung bleiben
Angenommen Sie müssen eine Weile stehenbleiben. Sei es auf dem Weihnachtsmarkt am Glühweinstand oder während eines geschäftlichen Treffens. Minimale Bewegungen in Ihren Füßen halten diese warm. Strecken und ziehen Sie die Zehen an. Wippen sie mit Hilfe der Waden auf und ab. In Bewegung bleiben hilft Ihnen dabei, im Winter warme Füße zu behalten.
5. Alkoholverzicht
Apropos Glühwein und andere alkoholische Getränke im Winter. Was sich im ersten Moment so schön warm anfühlt, schlägt schnell ins Gegenteil um. Denn unser Körper muss den Alkohol verarbeiten. Was ihn ganz schön unter Stress setzt. Alkohol entzieht dem Körper zudem Wasser. Beides führt zu kalten Füßen, wenngleich Sie dies nicht sofort bemerken werden.
6. Warme Mahlzeiten
Stattdessen sollten Sie lieber einen Stand mit warmer Suppe oder Tee aufsuchen. Falls diese außer Reichweite sind, heißt es vorzusorgen. Nehmen Sie sich ein Heißgetränk ohne Alkohol von zu Hause aus mit. In einer guten Thermosflasche kann dieses bis zu 24 Stunden warm bleiben.
7. Füße in Schnee tauchen
Wenn Sie akut unter sehr kalten Füßen im Winter leiden, hilft diese Methode wirklich. Sie kennen das Gefühl, wenn die Hände nach einer Schneeballschlacht auf einmal zu „glühen“ scheinen. Dies funktioniert auch mit einem Schneebad Ihrer Füße. Jedoch müssen sie danach gut abgetrocknet werden. Inklusive einem warmen Ort, damit sie sich wieder akklimatisieren können.